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Mittwoch, 15. November 2006
ja ja so ist das!
noelle, 20:39h
Kaum ein Geräusch ist zu hören. Manchmal hört man das Kratzen eines Füllers oder das Knirschen eines Kugelschreibes. Ab und zu das Rascheln von Papier oder das Geräusch eines Markers auf dem mit Text beschriebenen Papier.
Meine Augen blicken vorsichtig nach oben. Alle Köpfe sind über die Zettel gebeugt. Keiner wagt es nach oben zu sehen oder gar etwas zu sagen.
Ich widme mich wieder meinem Text, doch die Ruhe scheint unerträglich.
Leise höre ich das Atmen meiner Tischnachbarin. Ich schaue fragend zu ihr und sie schaut genauso ahnungslos zurück wie vermutet.
Wir widmen uns beide wieder unseren Texten und beginnen kreuz un quer sinnlose Sätze zu unterstreichen.
Ein Stuhl wird zurückgeschoben. Ich blicke hoch und sehe, wie er einen Zettel nimmt und auf die Tür zugeht. Ich blicke schnell wieder nach unten.
Er öffnet die Tür, geht hinaus und schließt sie wieder. Man hört ein lautes Seufzen aus allen Ecken. Alle um mich herum lösen sich aus ihrer starren Haltung und strecken sich langsam. Von einen auf den anderen Moment beginnt jeder zu reden. Immer lauter und lauter.
Plötzlich öffnet sich die Tür wieder. Alles verstummt und ist blitzschnell wieder auf den Text konzentriert.
Er setzt sich wieder auf seinen Stuhl und es scheint als wäre er gar nicht weg gegangen.
Jeder im Raum fixiert wieder den Text... ob nun effektiv oder nicht!
Ja so laufen einige der Schulstunden ab! Einige der furchtbaren Stunden, bei denen man am liebsten gar nicht erscheinen würde, aber dann würde es nur noch schlimmer werden.
Meine Augen blicken vorsichtig nach oben. Alle Köpfe sind über die Zettel gebeugt. Keiner wagt es nach oben zu sehen oder gar etwas zu sagen.
Ich widme mich wieder meinem Text, doch die Ruhe scheint unerträglich.
Leise höre ich das Atmen meiner Tischnachbarin. Ich schaue fragend zu ihr und sie schaut genauso ahnungslos zurück wie vermutet.
Wir widmen uns beide wieder unseren Texten und beginnen kreuz un quer sinnlose Sätze zu unterstreichen.
Ein Stuhl wird zurückgeschoben. Ich blicke hoch und sehe, wie er einen Zettel nimmt und auf die Tür zugeht. Ich blicke schnell wieder nach unten.
Er öffnet die Tür, geht hinaus und schließt sie wieder. Man hört ein lautes Seufzen aus allen Ecken. Alle um mich herum lösen sich aus ihrer starren Haltung und strecken sich langsam. Von einen auf den anderen Moment beginnt jeder zu reden. Immer lauter und lauter.
Plötzlich öffnet sich die Tür wieder. Alles verstummt und ist blitzschnell wieder auf den Text konzentriert.
Er setzt sich wieder auf seinen Stuhl und es scheint als wäre er gar nicht weg gegangen.
Jeder im Raum fixiert wieder den Text... ob nun effektiv oder nicht!
Ja so laufen einige der Schulstunden ab! Einige der furchtbaren Stunden, bei denen man am liebsten gar nicht erscheinen würde, aber dann würde es nur noch schlimmer werden.
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Samstag, 11. November 2006
Momente...
noelle, 22:43h
die man nicht vergisst.
Hier einige dieser Momente, die ich auf Foto festgehalten habe.
Die Qualität ist leider nicht die beste.

Hier einige dieser Momente, die ich auf Foto festgehalten habe.
Die Qualität ist leider nicht die beste.

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Freitag, 10. November 2006
Essen kann anstrengend sein
noelle, 11:08h
Besonders bezogen auf die Leute, die aus einer einfachen Sache wie dem Essen, das ja nur aus Mund aufmachen, kauen und runterschlucken besteht, ein solches Tohuwabohu machen.
Ich habe mich lange gefragt, wie man eine halbe Stunde in einem leeren Supermarkt verbringen kann und doch nur ein Brot kauft.
Und ich hab mich auch gefragt, wie man eine halbe Stunde auf der Toilette verbringen kann, wenn auch die total leer ist.
Sowas nervt einfach, wenn man auf die besagt Person mehrmals täglich warten muss.
Für mich war das Essen immer etwas Schönes und Einfaches. Etwas was man ohne großen Aufwand erledigen kann und keine Probleme verursacht. Doch mit der Zeit lernt man Leute kennen, die damit Probleme haben.
Sie stehen Stunden vor dem Supermarktregal und suchen das Produkt mit den wenigsten Fetten und Kalorien heraus. Während sie essen rechnen sie die Kalorien zusammen. Es darf bloß nicht zu viel sein. Besonders wenn man an dem Tag nicht mehr die Möglichkeit hat, diese Kalorien wieder durch Sport zu entfernen.
Da kommt nur eine Lösung in Frage: Kotzen auf der Toilette. Und zwar mehrmals am Tag und nach Insiderinformationen geht dieses nach reichlichem Üben auch lautlos, sodass man es sogar auf öffentlichen Toiletten durchführen kann.
Und was bringt das alles?
Nichts, außer dass man besser kopfrechnen kann und eventuell relativ schlank ist.
Dafür hat man kaputte Haare, einen gebrechlichen Körper und ein geisterähnliches Gesicht.
Hört einfach auf damit!
Ich habe mich lange gefragt, wie man eine halbe Stunde in einem leeren Supermarkt verbringen kann und doch nur ein Brot kauft.
Und ich hab mich auch gefragt, wie man eine halbe Stunde auf der Toilette verbringen kann, wenn auch die total leer ist.
Sowas nervt einfach, wenn man auf die besagt Person mehrmals täglich warten muss.
Für mich war das Essen immer etwas Schönes und Einfaches. Etwas was man ohne großen Aufwand erledigen kann und keine Probleme verursacht. Doch mit der Zeit lernt man Leute kennen, die damit Probleme haben.
Sie stehen Stunden vor dem Supermarktregal und suchen das Produkt mit den wenigsten Fetten und Kalorien heraus. Während sie essen rechnen sie die Kalorien zusammen. Es darf bloß nicht zu viel sein. Besonders wenn man an dem Tag nicht mehr die Möglichkeit hat, diese Kalorien wieder durch Sport zu entfernen.
Da kommt nur eine Lösung in Frage: Kotzen auf der Toilette. Und zwar mehrmals am Tag und nach Insiderinformationen geht dieses nach reichlichem Üben auch lautlos, sodass man es sogar auf öffentlichen Toiletten durchführen kann.
Und was bringt das alles?
Nichts, außer dass man besser kopfrechnen kann und eventuell relativ schlank ist.
Dafür hat man kaputte Haare, einen gebrechlichen Körper und ein geisterähnliches Gesicht.
Hört einfach auf damit!
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